27. Februar 2011

UX Tools

Das hier, liebe THS-Leser, ist eine wirklich schöne Zusammenstellung: 25 great free UX tools.

There might be no such thing as a free lunch but thanks to the wonders of Open Source software, freeware and trial software there most certainly is such a thing as free software. In this article I list 25 great free UX tools, including tools to help with prototyping, annotating, screen grabbing, site mapping, usability testing, accessibility and analytics

Viele Tools sind natürlich bekannt, aber es lohnt sich dennoch mal über die Liste drüber zu schauen.

25. Februar 2011

Android Dev Tools

Das hier ist eine sehr interessante Auflistung: Useful Tools and Kits for Android Developers.

There’s a huge market for mobile app development. I’m an iPhone user myself, and we’ve posted plenty of stuff here on iOS design and development. But it looks like the popularity of the Android platform isn’t slowing down anytime soon. It’s market share keeps growing. So we thought it was about time that we help out you Android developers out there. Here’s a list of tools and kits that you should find handy.

Sinf wirklich ein paar gute Links dabei.

23. Februar 2011

IAK 2011: Super Early Bird bald vorbei

Jetzt, da ich diese Zeilen schreibe (huch, das klingt ja wie ein Abschiedsbrief :) haben wir nur noch ein einziges Super Early Bird Ticket offen. Dannach sind diese Tickets ausverkauft.

Aber keine Bange: es gibt ja noch die auch etwas vergünstigten Early Bird Tickets die diejenigen Frühbucher belohnen, die nicht bis 3 Wochen vor der IA Konferenz warten bis sie ein Ticket kaufen.

The Design Process

Das hier ist ein sehr interessanter Artikel: Examining The Design Process: Clichés and Idea Generation.

Where do good ideas come from? It’s a question that matters a great deal to designers, yet seems to be curiously discounted in the common perception of graphic design. Any time I talk with, say, an uncle at Thanksgiving about my work, I’m reminded that, in most people’s minds, the job of being a designer is mainly a matter of learning a set of computer applications — programs which, when properly operated, presumably do the work of generating ideas on their own. If pressed further, most people will offer up some version of the Genius Theory: the idea that certain individuals are simply blessed with a force called ‘creativity’ that (as the theory goes) allows them to summon remarkable visual solutions to problems where the rest of us see only a blank canvas.

Schöner Artikel.

22. Februar 2011

IAK 2011: VIP Sprecher

Wir haben mal wieder einen geheimen VIP Sprecher verkündet: Matt Jones von der Londoner Agentur Berg.

Matt Jones ist Miteigentümer bei BERG und erstellt seit 1995 digitale Produkte und Dienstleistungen. Er war Creative Director für die Launch-Version der BAFTA-preisgekrönten BBC News Online. Zwischen 2003 und 2005 arbeitete er bei Nokia in den unterschiedlichsten Bereichen, z. B. RFID/NFC-Applikationen von berührbaren/physischen Interfaces und die universelle menschliche Erfahrung des Spiels. 2005 bis 2007 war er bei Nokia Design User-Experience Design Direktor für die Nseries-Produktfamilie. Im Frühjahr 2007 war er Mitbegründer und Designer von Dopplr.com, die sich zu einem einflussreichen und beliebten Start-Up-Reiseservice entwickelte, bevor sie an Nokia im Herbst 2009 verkauft wurde.

Matt ist ein super interessanter Typ. Er wird unsere Konferenz sicher bereichern. Lasst Euch die Gelegenheit nicht entgehen Matt kennen zu lernen.

21. Februar 2011

Mobile Office

Na, das hier ist doch mal ein schöner Montag-Morgen Post: 10 Reasons Why You Need a Mobile Office.

Did you know that a small, purposeful workflow change can make your life significantly better? Yep, that change is having a mobile office, and there are 10 reasons why a mobile office can improve your design work and life. So what’s a mobile office? It’s what it sounds like – your design-work office on the go. All of your essential tools in a bag, ready to take with you.

Gute Punkte. Vor allem den Punkt mobile phone wird jeder Großraumbürogeschädigte herbeiwünschen. Oder?

20. Februar 2011

IAK 2011: Super Early Bird bald beendet

Liebe THS-Leser und Freunde der Informationsarchitektur, Ihr habt es vielleicht schon gehört: unser Super Early Bird verkauft sich sehr gut und wird meiner Meinung nach nicht mehr bis zum Wochenende reichen. Wer aber unbedingt den Super Early Bird haben will, muss sich jetzt wirklich beeilen.

Dannach folgt der ebenfalls noch reduzierte Early Bird. Es ist also noch nicht alles verloren, falls man an reduzierte Tickets kommen will oder muss.

19. Februar 2011

Benchmarking Usability

Auf Measuring Usability ist ein sehr schöner Post mit dem Titel 10 Tips for Benchmark Usability Tests erschienen.

How usable is a website or software application? To know if design changes improved the usability of an application, you first need a baseline measure of usability from a benchmark test. Here are 10 tips to use when planning your next benchmark test.

Eine sehr gute Wochenendlektüre. Kann ich nur empfehlen.

17. Februar 2011

The Design Process

Ich bin neulich beim Frühsurfen über folgenden Beitrag gestolpert: Usability And You: The Design Process.

The key is learning how to properly integrate usability testing into your workflow in a way that suits the way you work, the kind of clients you work with, and the budgets – both in terms of time and money – that you have for each project. Usability testing doesn’t have to be either very time consuming or very expensive. Remember this, and learn how to sell your clients on the concept as well. As designers and developers on the cutting edge of internet trends we need to be evangelizing the concept of a better, more usable web. To paraphrase ‘Field of Dreams’, “Build it and they will come; build it well and they will come back“.

Schöner kurzer Beitrag über Usability-Tests und Prototyping.

15. Februar 2011

Benefits of Wireframing

Das hier ist ein sehr lesenswerter Beitrag: The Benefits of Wireframing a Design.

Wireframing is an extremely important phase of the web development process. While it’s tempting to skip this step and proceed from the design brief and information architecture directly into design, it pays huge dividends to create wireframes somewhere in between of conceptual site planning and actual development of a site. Wireframing will allow you to do several things far more efficiently, and the time and effort you put into this phase pays dividends in the greater scheme of things.

Schaut mal drüber, wen Ihr Zeit habt.

14. Februar 2011

Happy Valentine's Day

Ach, jetzt ist der Tag auch schon wieder vorbei. Ging irgendwie schnell.

Aber ein Lied habe ich noch für Euch, meine lieben THS-Leser. Damals, als ich noch jung war, da war ja der Billy so super angesagt.

Billy Idol ist für mich so eine Art Nokia unter den Sängern: manche werden einfach nie begreifen, wie saugeil der Typ damals war.

Übrigens, dieser Beitrag aus der Wikipedia ist einfach großartig schlecht:

Seit 1986 war Idol heroinabhängig und hatte infolgedessen massive Drogenprobleme. ... Erst nach einer Überdosis durch einen Drogen- und Medikamenten-Cocktail Anfang 1993, die ihn um ein Haar das Leben gekostet hätte und ihn abermals für längere Zeit auf die Intensivstation brachte, zog Billy Idol (kurz vor dem drohenden körperlichen und finanziellen Ruin) gerade noch rechtzeitig die Notbremse, machte einen Entzug und lebt seitdem drogenfrei.

Happy Valentine's Day

Ach ja, und wisst ihr noch? Damals haben wir alle immer nur The Pogues gehört und am Wochenende in der Dorf Disse gings dann richtig ab ...

Happy Valentine's Day

So, jetzt wird es aber Zeit, dass wir mal ein wenig die Musikrichtung wechseln.

Als ich noch jung war, war ich auf diversen Stray Cats Konzerten. Das waren Zeiten!

Wir hatten mehrere Hemden übereinander an und alle Kragen hochgeschlagen. Die Schuhe mit diesem seltsamen Fell bezogen und auf der Jacke überall Südstaaten Flaggen. LOL.

Ein Rockabilly bleibt man für immer.

Happy Valentine's Day

Ok, was kommt als nächstes? Tja, es ist mein Geburtstag und mein Blog ... was liegt da näher als in die tiefsten Keller meiner Jugend hinabzusteigen und eine unserer Hymnen von damals anzuspielen.

Spent the night in an L. A. jail,
And listened to the sirens wail.
They ain't got a thing on me,
I'm running wild, I'm running free.

Jungs, wisst ihr noch? Damals?

Happy Valentine's Day

Da ich heute frei habe ist es vielleicht angebracht einen kleinen Video Gruß an meine geliebten Kollegen zu schicken, die heute im Büro sind ...

Hey: dreht die Heizung bitte nicht so weit auf, und lasst die Finger von meinem Tacker!

Happy Valentine's Day

Ach, immer wenn ich an Ramones denke fällt mir diese wunderbare Ballade ein ... einfach schön:

Happy Valentine's Day

Tja, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, findet man Bands gut nach denen heutzutage Touristenfallen in Berlin Mitte benannt sind. Wie peinlich.

Was sagt die Wikipedia eigentlich über die Ramones?

Ramones war eine amerikanische Musikgruppe aus dem Stadtbezirk Queens in New York City. Sie gilt als Prototyp der Punkband, obwohl der Begriff Punk als Genrebezeichnung erst später im Zusammenhang mit einer britischen Subkultur populär wurde. Sie schuf Mitte der Siebziger eher ungewollt eine neue Musikrichtung, da sie eine Abneigung gegen die damals produzierte Rockmusik im Zeitalter von Pink Floyd und Led Zeppelin hatte. Die Mitglieder ersetzten ihren jeweiligen Familiennamen durch Ramone und erweckten damit beim Beobachter den Eindruck eines Verwandtschaftsverhältnisses. Der Name „Ramone“ ist dem Pseudonym Paul Ramone entliehen, das Paul McCartney in den Anfangstagen der Beatles 1960 für eine Schottlandtournee benutzte, die die Gruppe als „The Silver Beatles“ als Begleitband von Johnny Gentle unternahm.

Als ich im IT Business angefangen habe, sahen Entwickler wenigstens noch wie ältere Schwestern der Ramones "Brüder" aus. Heute kaufen wir alle beim Biomarkt um die Ecke ein und halten Ruby on Rails ("Web development that doesn't hurt") für die Mutter aller Sprachen.

Wie heisst es so schön? No pain, no brain!

Happy Valentine's Day

Ach ja, jetzt ist also schon wieder Valentinstag. Hatten wir nicht letztes Jahr erst einen? Hört wohl nie auf, wie? Am Valentinstag Geburtstag zu haben ist ... tja, was eigentlich?

Valentinstag? Was sagt die Wikipedia dazu?

Der Valentinstag (am 14. Februar) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde. Bei der Reform des römisch-katholischen Generalkalenders im Jahre 1970 sind der Heilige und sein Gedenktag allerdings aus der vorgeschriebenen Liturgie der Kirche zugunsten des historisch gesicherten Todestages des Hl. Kyrill (mit Methodius) entfernt worden. An Popularität gewann der Valentinstag durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. Der Tag wird mit traditionellem Brauch vermischt, ähnlich dem in den 1990er Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween.

Ich habe mir überlegt, ich feier meinen Geburtstag in dem ich ein paar Musikvideos spiele die mir irgendwie gefallen - oder was bedeuten.

Was liegt näher, als mit dem Geburtstagslied schelchthin anzufangen? Pink Floyd - Another Brick in the Wall

13. Februar 2011

Designing for Kids

Da bin ich doch neulich über diese recht lesenswerte Wochenendlektüre gestolpert: Designing Web Registration Processes for Kids.

Kinderseiten zu konzipieren und zu gestalten ist durchaus eine große Herausforderung.

Designing websites for kids is a fascinating, challenging, rewarding, and exasperating experience: You’re trying to create a digital experience for people who lack the cognitive capacity to understand abstraction. You’re trying to establish brand loyalty with people who are influenced almost exclusively by their peers. And you’re trying to communicate subjective value propositions to people who can only see things in black-and-white.

So eine richtig echte Kinderseite habe ich schon sehr lange nicht mehr konzipiert. Das Thema ist aber sehr spannend. Vieleicht kommt ja mit dieser mobilen Sau, die gerade überall durchs Dorf gejagt wird, vielleicht auch mal wieder ein Projekt für Kinder daher. Würde mich freuen.

12. Februar 2011

Buch zu gewinnen

Kurzer Hinweis in eigener Sache: auf meinem UX Storytellers Blog gibt es das neue Buch von Peter Guber zu gewinnen.

Ich habe das Rätsel relativ leicht gemacht ;) ...

IAK 2011: Paper, Papers, Papers

Heute fange ich an die eingereichten Beitrags-Vorschläge für unsere IA Konferenz 2011 zu lesen. Bin schon sehr gespannt, was da so alles dabei ist.

Leider ist das Wetter draußen so schön - Beitrags-Vorschläge sind eigentlich eine wunderbare Lektüre für verregnete Nachmittage.

Die vielen Einreichungen gehen ja an unser zentrales Konferenz-Postfach und werden von zuständigen Mitgliedern des Orga Teams gesammelt und wenn alles da ist eben an alle anderen aus dem Orga Team verteilt.

Jetzt ist es also so weit. Es sind viele Einreichungen gekommen - aber das war ja klar. Das Thema Mobile UX und Konzeption und IA für mobile Plattformen ist ja super heiß. Ich kenne keine Agentur die da nicht zur Zeit dran arbeiten würde. Ein spannendes Thema eben. Umso mehr freue ich mich auch auf die Konferenz.

Da wird es sicher vieles zu lernen und zu erfahren geben.

11. Februar 2011

42

Heute ist der 42. Tag des Jahres. Ich feier diesen Tag mit Euch, liebe THS-Leser, mit einem großartigen Video: Douglas Adams: Parrots the Universe and Everything.

Es lohnt sich wirklich, sich mal die Zeit für den obigen Beitrag zu nehmen. Ihr könnt es ja als Englisch Kurs (Weiterbildung) kontieren.

10. Februar 2011

Nokia User Experience

Heute bin ich über diese wunderbare Nokia HD Video Beispielseite gestolpert: Nokia HD Channel (Vimeo.com).

Es ist wirklich faszinierend, was für hochwärtige Videos man mit dem Nokia N8 schießen kann. Ich selbst habe ja leider kein Nokia N8 - hätte aber jede Menge Verwendung dafür (obwohl: das neue E7 sieht auch wirklich klasse aus - hat angeblich das beste QWERTY keyboard das man zur Zeit in einem Smartphone finden kann).

Nokia User Experience

Wo ich hier schon über Nokia schreibe, möchte ich euch noch folgenden Link mitgeben, liebe THS-Leser: Introduction to User Experience.

Eine sehr lesenswerte und schön gemachte Sammlung wirklich nützlicher UX Tipps. Schaut mal rein - lohnt sich, auch wenn Ihr kein Nokia Handy habt.

9. Februar 2011

IAK 2011: Stephanie Rieger

Heute haben wir wieder einen unserer sogenannten VIP Gäste verraten: Frau Stephanie Rieger aus Edinburgh. Sie ist einer der beiden kreativen Köpfe hinter yiibu.com.

Since 2004, Yiibu has conceptualised, designed, and developed elegant, informative and easy to use interactive media experiences for diverse platforms. (...) We've been designing for mobile since 2004 and have worked on projects for Nokia, dotMobi, Phillips, Moblin (now MeeGo) and the Symbian Foundation. We also co-organise Mobile Design UK, a regular series of London-based get-togethers with speakers from companies such as Google, Nokia, Lastminute.com and the BBC.

Der Name wird einigen vielleicht zunächst nichts sagen, Stephanie ist aber wirklich eine absolute Expertin auf dem Gebiet des Mobile Designs und eine echte Bereicherung unserer Konferenz in München.

Lasst Euch nicht die Gelegenheit entgehen sie kennen zu lernen und sie mit Fragen zu löchern. Dafür laden wir die VIPs ja schließlich ein :)

8. Februar 2011

Fade Away

Eines Tages wacht man auf und merkt, dass alle Gittaristen die man mal verehrt hat, tot sind. Gary Moore zum Beispiel († 6. Februar 2011 ).

So lange Brian Setzer aber noch rockt, ist mein kleines Musik-Herz glücklich.

Wie heisst es so schön bei Highlander? I have something to say! It's better to burn out than to fade away! Ist natürlich alles Unsinn ...

Tell to Win

Heute ist mein Review Exemplar von Tell to Win: Connect, Persuade, and Triumph with the Hidden Power of Story (von Peter Guber) eingetroffen. Ich habe versprochen es zu lesen und eine Review darüber zu schreiben.

Was hat mich da blos wieder geritten?

Ich hab da erstmal nur grob und schnell durchgeblättert, es sieht aber wirklich recht interessant aus. Heisst das, dass ich es wirklich lesen werde? Mal abwarten. In meinem Alter lesen die meisten Männer nur noch die Brigitte (ok, bestenfalls noch die "Konzepter Brigitte").

Peter Guber, whose executive and entrepreneurial accomplishments have made him a success in multiple industries, has long relied on purposeful story telling to motivate, win over, shape, engage and sell. Indeed, what began as knack for telling stories as an entertainment industry executive has, through years of perspiration and inspiration, evolved into a set of principles that anyone can use to achieve their goals.

Zur Zeit habe ich noch zwei Buch-Anfragen auf dem Tisch liegen - und ein ePUB Support (als ob ich da groß Ahnung hätte).

Meine Fresse, warum habe ich mir dieses Jahr eigentlich nicht vorgenommen öfter mal Nein zu sagen?

7. Februar 2011

The Journal of IA

Ach, das ist doch eine gute Wochen-Lektüre: Issue 2, Volume 2 of the Journal of IA. Das Editorial ist diesmal von Eric Reiss:

The mere fact that you are reading this Journal tells me you’re different. You will inherit the earth. Not because you are meek, but because you recognize the importance of information architecture. Never in the history of the world have so many ordinary people had access to so much high-quality information. No longer the exclusive purview of monks and monarchs, the Internet, combined with high-speed mobile networks and smaller devices can deliver both state secrets and sushi tips to your handtop (is “handtop” a word, yet?). In short, there has never been a greater need for people who understand how to organize this information. You. Is information architecture dead? No way! It ain’t even sick. Let me share some personal observations about our field

In der Ausgabe sind auch dieses mal ein paar interessante Artikel dabei.

6. Februar 2011

A/B Testing

Liebe THS-Leser, das hier ist eine sehr schöne Wochenendlektüre: A Beginner’s Guide To A/B Testing: Exceptional Web Copy.

Optimizing the copy on your website is at least as important as optimizing the design, especially if the primary goal of that site is to convert visitors. A pretty design can only get you so far. If you really want to gain new customers, you need to optimize the text on your site to instill trust in visitors and make them want to purchase from you.

Eine gute Einführung in das Thema.

A Whole Lotta Rosie

Here come the 5 worst Whole Lotta Rosie covers to be found on YouTube...

Soul Revolver

W.A.S.P.

Alter Bridge

Guns N' Roses

Anubis

And this is how it is supposed to be....

5. Februar 2011

Contact Forms

Neulich bin ich über diese schöne Auflistung gestolpert: Showcase of Creative (But Not Necessarily Usable) Contact Forms.

Contact forms are the best way to attract visitors and to interact with them. A creatively designed and inspirational contact form is the most appropriate way to say welcome to your visitors and invite them to use your services. A comprehensive and stylish form persuades the visitors and helps build their confidence in the company behind the site.

Sind wirklich ein paar sehr nette und teilweise witzige Beispiele dabei. Schaut mal drüber. Vielleicht ist ja was für Euer nächstes Projekt dabei ;) ...

4. Februar 2011

IAK 2011: Super Early Bird

Liebe THS-Leser, so langsam gehen die Super Early Bird Tickets unserer nächste IAK2011 dem Ende entgegen. Also es gibt noch einige, aber die Nachfrage ist erfreulicherweise sehr, sehr gut.

Wenn Ihr also ernsthaft mit dem Gedanken spielt die vergünstigten Super Early Bird Tickets zu kaufen, dann solltet ihr es bald machen.

Es wird nach dem Super Early Bird auch noch den vergünstigten Early Bird Tarif geben. Es ist also auch dann noch nicht zu spät Geld zu sparen.

3. Februar 2011

MeeGo on IATV

Auf IA Television läuft zur Zeit der Beitrag State of MeeGo Community & New Businesses.

Der Beitrag ist knapp 50 Minuten lang, aber wirklich recht sehenswert.

Beobachtungen aus der Tiefgarage

Neulich, in unserer Hochsicherheitstiefgarage (Chipkarte, Wachpersonal): auf den ersten Blick habe ich gedacht, was für eine seltsame Kombination. Ein Trabant und eine Lenkradkralle.

Dann wurde mir klar: so eine Lenkradkralle geht ja schnell mal verloren, wenn sie nicht gerade am Porsche hängt - oder wird möglicherweise sogar entwendet. Was liegt da näher als einen großen, wertlosen Gegenstand dranzutackern, der den Diebstahl der Lenkradkralle verhindert und diese gleichzeitig leicht auffindbar macht?

Genial.

2. Februar 2011

ASIS&T Bulletin

Liebe THS-Leser, der allseits beliebte und immer lesenswerte ASIS&T Bulletin ist erschienen: Bulletin of the American Society for Information Science and Technology (February/March 2011).

The Bulletin of the American Society for Information Science and Technology is a bi-monthly news magazine packed with developments and issues affecting the field, pragmatic management reports, opinion, and news of people and events in the information science community.

In der IA Spalte schreibt Thom Haller über Challenges with Context. Schaut mal drüber, wenn ihr Lust habt. Ist eigentlich immer recht gut.

1. Februar 2011

Karma

Heute morgen bin ich über diesen recht interessanten Artikel gestolpert: Karma as a Social Interaction Design Pattern in Websites.

The principles of karma are understood worldwide. We all like to believe that the good deeds and actions we do will be returned to us in one way or another. At its core, karma encourages us to help others. Most of us were introduced to systems that promote good behavior as early as elementary school. Kids who misbehaved would endure punishments such as restricted play times and detention, while those who excelled and conducted themselves properly received rewards and extra credit, even if it was simply a gold star sticker.

Der Beitrag betrachtet die spielerischen Aspekte des Karma-Systems. Etwas, das wirklich jeder von uns kennt - evtl. nicht unter diesem Namen.

Guter Artikel, der durchaus lesenswert ist.