Mobile Website Optimisation

Liebe THS-Leser, hier ist eine nette Sonntagslektüre für Euch:
Part 3: Mobile Website Optimisation - 7 Considerations When Designing Buttons on Mobile Websites.

This is the third post in a series on optimising mobile websites for conversions. The previous two posts covered Content Prioritisation and White Space.

In Summary: Buttons rule on mobile devices. The rule of thumb means that big, well spaced buttons with clear calls to action will likely result in more conversions.

Before looking at how buttons can make the mobile user experience better we must first understand the way mobile users navigate. Think about the way you hold your phone. More often than not it’s in just one hand and because your fingers are gripping the phone from behind, you are left only with your thumb for navigation of the screen. The thumb is far less precise than a mouse pointer.

Sehr schöner Beitrag.

The Shopping Cart Project

Das hier ist ein wirklich super interessantes Video. Liebe THS-Leser, das müsst Ihr Euch unbedingt ansehen ... IDEO: shopping cart project.

Wirklich sehr interessant.

Excellent iPad Apps

Liebe THS-Leser, hier habe ich mal wieder eine recht lesenswerten Artikel für Euch: 30 Excellent iPad App Interfaces.

iPad, often called a revolutionary device, came to the design industry with new possibilities for designers to show off what they can create for this modern gadget. There are no doubts that apps for Apple iPad look beautiful and stunning. Multi-touch and other modern technologies allow users to actually feel the designs. In this post, you will find 30 excellent designed iPad app interface examples. Hope you’ll be inspired by these beautiful apps.

Sind einige sehr nette Beispiele darunter.

Berlin IA Cocktail Hour #19

Ach, endlich ist es mal wieder so weit: die nächste Berlin IA Cocktail Hour steht ins Haus.

Diesmal treffen wir uns im wunderschönen Sage Restaurant. Wir haben ein Stück Strand nur für uns alleine reserviert (unsere Handtücher liegen da schon). Falls das Wetter mitspielt wird das sicherlich ein großartiger Abend.

Graphic Design: A Self-Study

Liebe THS-Leser, das hier ist mal ein richtig guter Artikel: Teach Yourself Graphic Design: A Self-Study Course Outline.

Fortunately, it isn’t required to go to design school in order to be a graphic designer. A good foundation in graphic design history, theory, and practical application will help you hit the ground running. There are plenty of resources available in which you can learn graphic design on your own. Don’t set your expectations to high at first, as it will take enthusiastic study for years to become great. You can do it though! If you would like to learn graphic design from the ground up, through self directed study, then this article lists some great resources that will get you started with your design education. Also, even if you do go to design school, at least three-fifths of your education will be through self directed study anyway. Let’s get to it!

Es handelt sich dabei um eine ganz wunderbare Sammlung unterschiedlichster Artikel. Ach ... wenn man nur Urlaub hätte.

Gmail und so ...

Ich bin per Zufall auf etwas gestoßen, dass wahrscheinlich schon alle außer mir kannten. Na ja, ich habe in Google+ darüber einen kleinen Post geschrieben. Bin gespannt was Ihr davon haltet?

The Web on Smartphones

Das hier ist eine ganz nette Lektüre. Smartphones can do everything – except safeguard the web.

we are on the slippery slope towards a much more controlled, less open, internet. If these trends continue, then it won't be all that long before a significant proportion of the world's internet users will access the network, not via freely programmable PCs connected via landline networks, but through tethered, non-programmable information appliances (smartphones) hooked up to tightly controlled and regulated mobile networks.

Und der Autor schreibt weiter ...

The danger, in other words, is that we move from an internet designed for people to a networked tailored only to the needs of corporations.

Massenmail

Ab und an bekomme ich Massenmails die nur lose der Kategorie Spam angehören. Etwa- zwei bis dreimal im Jahr. Da schreibt dann jemand von irgendeinem Abschlussjahrgang von der Uni, von der Schule, vom Kindergarten ... Absender an die ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern kann.

So eine Mail enthält dann locker 40 oder mehr Adressen. Natürlich alle gut lesbar in der To-Zeile. Von blind carbon copy (bcc) hat da natürlich niemand jemals etwas gehört. Woher auch? So etwas wie Information Literacy wurde ja damals auch noch nirgendwo unterrichtet.

Und heute? Ist es da anders?

Ab und an sehe ich in irgend welchen Läden ausgedruckte Mailinglisten herum liegen. Zum selbst-eintragen. Wollen Sie an unserer Sommeraktion teilhaben? Dann tragen Sie nachfolgend Ihre email ein. Danke. E-Mail ist natürlich immer falsch geschrieben.

Ich finde diese öffentlichen E-Mail Listen immer sehr interessant und studiere sie gerne. In der aktuellen habe ich z. B. 12 gmx.de oder gmx.net Adressen gelesen, 4 gmail.com oder googlemail.com, 3 aol.com, 4 yahoo.com oder yahoo.de, 5 t-online.de, 10 web.de, 1 lycos.com, 1 inbox.com, 4 hotmail.com oder hotmail.de, 1 freenet.de und noch ein paar Firmenadressen.

Na Hauptsache unser Haus ist in Street View verpixelt. Sicherheit geht eben vor!

tappgala.com

Liebe THS-Leser, das hier ist eine wirklich hübsche Seite mit vielen Anregungen und netten Bildchen: tappgala.com

World Usability Day

Liebe THS-Leser, so langsam hat das Jahr ja eine gewisse Reife erreicht und schon richten sich die ersten Blicke in Richtung Jahresende. Habt ihr schon eueren Weihnachtsurlaub eingereicht? Schon die ersten Produkte mit den Tags "Mama, Weihnachten" gebookmarkt?

Na ja, ein paar coole Sachen passieren ja dieses Jahr noch. Vor allem: Konferenzen!

Im September ist ja die EuroIA dieses Jahr zu Gast in Prag... Hallo? Hat jemand ernsthaft vor, sich das entgehen zu lassen? Vor allem wenn ich höchstpersönlich durch Prags Bars und Gässchen führen werde? Wirklich?

Im November gibt es dann wie immer (10.11.2011) den allseits geliebten World Usability Day (WUD). Hier geht es zu unserem Berliner WUD. Das Thema lautet dieses Jahr: Soziale Netzwerke.

Ein Leben ohne Soziale Netzwerke ist für viele von uns kaum noch vorstellbar. Wir nutzen soziale Netzwerke wie Facebook, VZ oder XING, um uns zu vernetzen, privat und geschäftlich zu kommunizieren und uns gegenseitig über Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten. Über Microblogging-Dienste wie Twitter informieren wir unsere Follower über Neuigkeiten und halten uns selbst up-to-date. Aber auch Videoplattformen wie YouTube, MyVideo oder Vimeo sind für uns nicht mehr wegzudenken. Einen Tag lang wollen wir uns mit jeglicher Art von Sozialen Netzwerken beschäftigen und diskutieren, wie Soziale Netzwerke unseren Alltag und unsere Kommunikation beeinflussen. Im Vordergrund soll die Frage stehen, welche Rolle Usability und User Experience bei Sozialen Netzwerken spielen und wie sie den Erfolg von solchen Diensten beeinflussen. In verschiedenen Vorträgen, Workshops und anderen Aktionen können sich die Besucher mit diesen Fragen auseinandersetzen und sich über Usability und User Experience bezüglich Sozialen Netzwerken informieren. Wenn Du Usability-, User Experience- oder Interaktionsdesign-Profi bist und zum Thema „Soziale Netzwerke“ packend, flott und begeisternd erzählen kannst, bist Du herzlich eingeladen, Dich mit einer Session am World Usability Day in Berlin zu beteiligen

Es werden jetzt Sprecher gesucht. Schaut Euch also auf der Seite des Berliner WUDs (oder bei eueren lokalen WUDS) um und reicht einen Beitrag ein. Das Thema ist wie immer sehr spannend und aktuell.

Im November gibt es dann auch noch (nach dem WUD) unsere neue Interaction Design Konferenz in Berlin. Dazu aber später mehr (potentielle Sponsoren können sich aber jetzt schon gerne bei mir melden).

Soweit also ein kurzer Ausblick.

Storytelling Lessons

Auf meinem Storytelling Blog habe ich ein sehr sehenswertes Video mit Bill Cosby gepostet: Storytelling lessons from Bill Cosby.

Na ja, ok. Bill Cosby ist natürlich immer sehr lustig - aber das Video ist wirklich sehenswert und hat noch einen gewissen Mehrwert.

Designing Mobile Interfaces

Liebe THS-Leser, diejenigen unter Euch, die meine Tweets lesen, werden es evtl. schon gelesen haben: da gibt es ein kostenloses ebook zum Thema Designing Mobile Interfaces.

If you are picking up this book, you don't need to be told how ubiquitous mobile is, how quickly it is growing and changing, and how much it is supplanting desktop computing, and even more traditional media such as film, television, radio, papers and books. Mobile is so huge and growing so fast, that astonishing numbers from just a few years ago pale in comparison. So much so, that we won't even bother quoting any figures, as they will be quaint far before the rest of the content looses its relevance. One thing that has not yet happened is true standards of design. There are just now movements to design for mobile first, for the very good reason that in many markets your customers look at your website on mobiles more than desktops. Yet, too much design is based on older paradigms for desktop, or even for TV or print. Within mobile, too many design discussions are very narrowly focused. They pay special attention to applications on a single platform, or only to the mobile web. And almost always at the specific expense of every other platform. Certainly, almost no one discusses anything but smartphones, despite huge marketshare and vast use rates.

Na, wenn das mal nicht die perfekte Wochenendlektüre ist.