Card Sorting
Zum Wochenende habe ich Zeit gehabt zwei gute Artikel zum Thema card sorting zu lesen. Zum einen Card Sorting: Mistakes Made and Lessons Learned auf uxmatters.com und zum anderen Eurostar Card Sorting Case Study auf rosenfeldmedia.com.
Die beiden Artikel sind recht lang, lohnen sich aber zu lesen.
Card sorting certainly can provide input into an organization system—what content goes together—and a labeling system—what to call things—but it’s got very little to do with a navigation system or a search system.
Wichtig ist auch der Punkt der im zweiten Artikel erwähnt wird: card sorting wird dann problematisch, wenn der Nutzer nicht weiß was einzelne Begriffe bedeuten.
...one of the things that card sorting doesn't always make explicit is terms that users don't understand. Sometimes users will put any items they are unsure of in any old group—just to put them somewhere. This can be very hard to pick up on (especially when card sorting is conducted online).
Vielleicht sollte man bei card sorts einen Ordner/Label Kenn ich nicht vorsehen. So vermeidet man falsch-positive Zuordnungen (bei offenen card sorts werden dem Nutzer keine Überschriften vorgegeben unter welche er die Karten einzusortieren hat. Der Nutzer denkt sich die Label selbst aus. Bei geschlossenen card sorts ordnet der User Karten in vorgegebene Gruppen ein).