Hier ist ein interessantes Buch im Volltext als PDF-Download erschienen: Good Tags – Bad Tags (PDF, 236 Seiten, 6MB).
Schaut mal rein, und wem das Buch zusagt, kann es auch käuflich erwerben...
In dem Artikel Synchroner Remote Test – eine kurze theoretische Einführung wird kurz eine Variante einer remote Usability-Studie vorgestellt.
In Zeiten von ausgefeilten web conferencing Diensten wie GoToMeeting, Yugma oder DimDim (bei denen der User nichts installieren sondern nur auf einen Link klicken muss) eine manchmal wirklich brauchbare und kostengünstige Alternative.
Das hier ist ein interessanter Slidecast: Ten tips for succeeding at collaboration.
James Robertson from Step Two is talking about collaboration tools, and how to make them successful in the organization. James said that without the right upfront planning, collaboration tools usage will fail.
Der Beitrag dauert 43 Minuten.
Zurück von der EuroIA. Jetzt beginnt die Nachbereitung. Ich werde demnächst mehr zur EuroIA posten. Hier nur ganz kurz: die Slides von Chiara Fox Präsentation (Content Analysis: The Hows and Whys to Understanding Your Content) sind als PDF verfügbar.
W as ist klein, 30 Jahre alt und steht auf dem Tisch? Ein Glas Scotch? Möglich. Es könnte aber auch die Maus sein.
Über die Zukunft der Computermouse schreibt die Finacial Times: Gestures will force the mouse into retirement.
But there will be a "strong and unstoppable" trend towards a control interface for technology that is based on simple human gestures, rather than on indirect manipulation via physical objects such as a mouse.
Hier ist übrigens das Video in dem Doug Engelbart die Maus zum ersten Mal der Welt vorstellt... first mouse
Habt Ihr auch Probleme mit dem Programm-Download? Hier ist der Link: conference schedule. Ihr müsst die Datei-Endung von "ashx" in "pdf" abändern, wenn ihr das File heruntergeladen habt.
Übrigens: wollt Ihr mal das T-Shirt sehen, das ich heute Abend tragen werde? Siehe Bild... ;)
Guess where the next EuroIA 2009 will take place and win the original Do IT with an IA - T-Shirt.
Tell us (in the comments) where you think the next EuroIA 2009 will take place.
The winner gets the T-Shirt.
Wo findet die nächste EuroIA (2009) statt? Rate und gewinne ein original Do IT with an IA T-Shirt. Postet Vorschläge in die Comments.
Entry deadline: Saturday (27th) high noon.
Einsendeschluss: Samstag (27er), Mittach, wa?
Es gibt weltweit mehr Handys als Festnetztelefone, als Autos, als Computer oder als Kreditkarten. Google fragt sich was die mobile Zukunft mit all diesen kleinen, schlauen Telefonen wohl so bringen wird, in: The future of mobile.
There are currently about 3.2 billion mobile subscribers in the world, and that number is expected to grow by at least a billion in the next few years. Today, mobile phones are more prevalent than cars (about 800 million registered vehicles in the world) and credit cards (only 1.4 billion of those). While it took 100 years for landline phones to spread to more than 80% of the countries in the world, their wireless descendants did it in 16.
Ein ganz netter, übersichtlicher Artikel
Ich habe die EuroIA Amsterdam Karte um die Pre-conference Location erweitert. Die Pre-conference Aufwärm-Party findet am Donnerstag ab 19:00 Uhr im Café de Jaren statt. Das Event wird gesponsort von FatDUX und User Intelligence.
We'll start at 19.00h and our place in the café is in the back on the right. Hope to see you there.
Hoffe, wir sehen uns dann alle dort. Ach ja: falls ich euch nicht gleich auf den ersten Blick als THS-Leser erkenne, haut mich bitte an. Ich würde zu gerne das eine oder andere Bierchen mit euch zischen.
Heute beginnt die International Conference on Dublin Core and Metadata Applications 2008 hier im lieblichen Berlin - und ich kann nicht hin...
Die Konferenz geht die ganze Woche lang (siehe Programm) und wird bestimmt recht gut sein (vielleicht etwas trocken?). Falls jemand hingeht, erzählt mir bitte bei Gelegenheit wie es war.
Luke Wroblewski, Autor von Web Form Design, hat einen interessanten Blogbeitrag gepostet: Previous and Next Actions in Web Forms.
Can an action which leads people to the previous step of a process be placed to the right of an action that leads users to the next step of a process?
Ein guter Beitrtag, hübsch bebildert (hey, wer hat heute noch Zeit wirklich was zu lesen? Gerade Montags... :)
Auf TechRepublic ist ein langes und kostenloses Kapitel aus dem Buch Take Back Your Life!: Using Microsoft Outlook 2007 to get organized and stay organized (Inside Out)
Es handelt sich um das gesamte Kapitel 11 aus obigem Buch - Processing and Organizing Your E-Mail. Ich hab es noch nicht gelesen, es hört sich aber sehr interesant an.
Falls es mit dem obigen PDF-Link Probleme geben sollte, müsst ihr es euch doch direkt von TechRepublic holen. Ein Login ist vorher aber notwendig.
Na ja, von den vielen THS Lesern, bin ich wohl einer der wenigen die nicht twittern (ich muss allerdings zugeben, dass ich ein Test-Account bei Plurk habe ;), was soll ich euch also zu dem Thema erzählen? Diesen Artikel fand ich aber dennoch anmerkenswert: How Companies Use Twitter to Bolster Their Brands.
A growing number of companies are keeping track of what's said about their brands on Twitter [...] For companies, tools such as Tweetscan or Twitter's own search tool, formerly known as Summize, make it easy to unearth a company's name mentioned in tweets.
Microblogging (oder wie manche sagen: Micromessaging) ist wirklich faszinierend.
Auf column two ist folgender, kurzer Artikel erschienen: “My sites”: do they work?. Der Artikel betrachtet das Thema aber, und das ist das interessante, aus der Intranet Perspektive.
As ever, the question is: “what’s in it for me?” Is there a reason for most (ideally all) staff to update their “my sites”, and to actively use these features? If the motivations don’t exist, then “my sites” will fail, just like expertise directories did before them.
Ein schwieriges Thema. Ein Intranet lebt doch unter anderem von der Teilnahme der Mitarbeiter. Diese entscheiden aber auf individueller Basis ob sich für sie der Einsatz lohnt. Das gilt für my sites wie für interne Mitarbeiter Blogs und so weiter.
Heute sind es noch 7 Tage bis zur EuroIA 2008 in Amsterdam. Ok, die Konferenz geht erst morgen in einer Woche los. Wer aber, wie ich, schon am Vorabend der Konferenz anreist, wird bereits viele IAs durch die Straßen von Amsterdam laufen sehen.
Hier ist noch mal der Link zu der Google Karte mit ein paar wichtigen Locations drauf.
Eine Woche vor der Konferenz, da vergehen die letzten Tage wie im Flug und eh man sich versieht, steht man in Amsterdam und hat schon wieder die Hälfte daheim vergessen. Hier also ein paar Tipps, an euch geschätzte THS-Leser...
Bis bald in Amsterdam.
Das hier ist ein guter Artikel: Responding to New Trends Through a Usability Approach (PDF, 5 Seiten). Er befasst sich mit Usability Aspekten des öffentlichen Nahverkehrs (allerdings aus amerikanischer Sicht).
A key to connectivity between transit modes and systems is superior design and usability. Seamless connectivity — that is, the type of connectivity that passengers don’t even notice — should be the goal of all transit systems. This article develops connective responses to today’s challenges and trends for transit operations.
Das English ist nicht zu schwer. Kann man gut lesen.
Hier ist ein recht provokativer Artikel zum Thema Was ist eigentlich User Experience?: Re-Rethinking The User Experience
Persona design is — this won’t win me a lot of fans — often just an effort to create yet another customer segmentation approach that comes no where near producing a return close to the level of investment needed to create it.
Ein lesenswerter Artikel. Auch die Kommentare sind gut :)...
Ich bin endlich mal dazu gekommen meinen iPod mit einigen der Podcasts der vergangenen UX Week zu bestücken. Die Interviews kann man sich bei Boxes and Arrows herunterladen.
Wer noch Platz auf seinem MP3 Player hat, sollte da mal vorbeisurfen und sich Stoff für die tägliche Dosis UX holen.
Ja, es ist mal wieder Montag, liebe THS-Leser. Wenn jemand glaubt, dass das schon hart genug sei, dann hört euch bitte folgendes an: heute sind es noch 100 Tage bis Weihnachten.
Ok. Das war echt unfair. Tut mir leid. Ich weiß aber, wie ich das wieder gut machen kann - mit einem Montag-Morgen Gute-Laune Song (MMGLS): Alexander Marcus - Papaya .
Auf Gizmodo ist neulich ein guter Artikel zur Skalierbarkeit des berühmten iPhone Clickweels erschienen: A Sad Fact: The iPod's Clickwheel Must Die.
...the new menu system has over 60 places to click—nearly triple that of the original iPod version (and that's not including Nike+ integration on nanos). Plus, the new system has five screens just for settings, all of which are unrelated to the main "Settings" menu.
Vor Featuritis ist keiner gefeit. Auch nicht Apple.
Ich bin ja was das iPhone angeht hin und her gerissen. Klar ist es schön - aber irgendwie bin ich mehr der Nokia Typ. Mein E61 ist ein tolles Handy und ich freu mich jetzt schon auf das N98 (falls es je raus kommt).
Dieses ganze Handy-Wettrüsten wird ja oft irgendwie belächelt und das Handy als Plattform nicht immer ernst genommen. Hier ein paar Zahlen: Im ersten Quartal 2008 wurden weltweit 72 Millionen PCs augeliefert (was nicht unbedingt verkauft bedeutet). Im selben Zeitraum hat Nokia alleine 122 Millionen Telefone verkauft.
Noch Fragen? :-) ... hier ist eine umfangreiche Nokia Seite zum Thema Usability: Forum Nokia - User Experience/Usability.
Im November (Freitag, 14. November) wird es das erste InfoCamp in Berlin geben.
It’s an interdiscplinary unconference that features real-time collaboration, discussion, and participation in just-in-time workshops focused on user-centered design, information architecture, content strategy, and service design. Students, professionals, entrepreneurs and hobbyists from the user-centered design and information architecture community are encouraged to come together to join the conversation. InfoCamp is fueled by the serendipity that results when like-minded people with new ideas build connections and share their passion for information, design, and users.
Das obige Zitat stammt von der asist Webseite. Tja, was soll man da noch sagen? Genau so ist es.
Wir hoffen, dass viele Zuhörer und auch der (oder die) eine oder andere Vortragende teilnehmen werden.
Wenn ich an unsere tolle Berlin IA Cocktail Hour Community denke, mache ich mir da aber keine Gedanken :-).
Also, IA Jungs und -Mädels. Markiert euch den Termin (Freitag, 14. November), kommt vorbei und rockt das Haus. Zusammen mit Sabine und mir beim ersten Berliner InfoCamp.
Im Cooper Journal ist ein kurzer aber ganz lustiger Beitrag zum Thema... Personas (wer hätte das gedacht, wa?) erschienen: The parable of The Homer.
The moral is of course that designing for almost any single individual runs a huge risk of building a product around personal idiosyncrasies — the things that are different about that person, which is a lot different than designing for personas or user archetypes where the goal is to make decisions focused on the commonalities between members of the intended audience.
Alan Cooper (nicht der Autor des obigen Artikels) hat in seinen Büchern The Inmates Are Running the Asylum: Why High-tech Products Drive Us Crazy and How to Restore the Sanity
P wie Pattern. Eine neue Pattern-Sammlung gibt es hier: UI Pattern Factory.
UI Pattern Factory is a resource for everyone who needs to design or develop user interfaces. It is a collection of Web design patterns, best practices, which helps you to find inspiration and design interfaces with great user experience. It is also a user interface gallery full of fresh pattern examples, and everyone is invited to add more using Flickr.
Das schöne an diesem Ansatz ist, dass jeder mitmachen kann. Man postet seine Screenshots auf Flickr und die erscheinen dann in der Pattern Factory als neuer Beitrag. Wie es genau geht, ist auf der Webseite erklärt.
Auf A List Apart ist ein langer, aber guter Artikel von Indi Young erschienen: Look at it Another Way.
Thinking from the potential customer’s perspective is a Zen-like exercise. It requires you to drop your problem-solving role completely, and spend time—at least two hours, or maybe two weeks—engrossed in the world of this person. Stop thinking of them as a “user” of the thing you provide. Think about how and why they accomplish what they want to get done, not how or why they might use your stuff.
Ein guter Artikel. Leider etwas lang... :)
Das hier ist ein interesantes Interview zum Thema UX Design und Agile: Agile development process and User Experience design.
My sense is that the fit between user experience design and agile development has not been as comfortable as one would hope. That’s surprising considering that Ux design and its components like interaction design and information architecture are essentially Agile processes themselves and are highly iterative. I am not sure why it has been so difficult for the Agile people and the usability people to get together.
In dem Interview wird auch ein Framework namens LUCID erwähnt.
A key principle of The LUCID Framework is that products should be designed to offer users the “five E’s:” effectiveness, efficiency, engagement, error tolerance and ease of learning.
Ich muss zugeben, ich kannte LUCID noch nicht, und offenbar ist es etwas in die Jahre gekommen, weil bereits an LUCID2 gearbeitet wird. Aber es hört sich interessant an.
Wo ich gerade schon von Frameworks spreche... hier ist eine sehr nette, kurze Einführung in Scrum: Scrum Basics - ansehen lohnt sich.
W ow - das hier ist eine der längsten Usability Checklisten, die ich je gesehen habe: Test your Website: A 57-Point Checklist for Maximum Usability.
So you’ve got a website, but do you know whether it’s usable or not? The answer to this question can make the difference between a successful site and one that’s just ignored. Go through this checklist to make sure your site is up to snuff.
Die meisten Punkte verlinken auf andere Artikel zum jeweiligen Thema. Ist vielleicht ganz interessant da mal kurz herüber zu scannen.
Die New York Times hat einen wunderbaren Artikel zum Wochenende: Brave New World of Digital Intimacy.
Social scientists have a name for this sort of incessant online contact. They call it “ambient awareness.” It is, they say, very much like being physically near someone and picking up on his mood through the little things he does — body language, sighs, stray comments — out of the corner of your eye.
Auf sechs Seiten wird von Facebook, Twitter, Flickr und so weiter geredet. Ambient awareness - schöner Begriff.
Don Norman schreibt im Interactions Magazine Simplicity Is Not the Answer. Leider ist der Artikel im Magazin nicht kostenlos online zu lesen. Zum Glück hat Don Norman (Autor von The Design of Future Things
The garage door opener may be simple, but it hardly does anything. If my cellphone only had one button it certainly would be simple, but, umm, all I could do would be to turn it on or off: I wouldn’t be able to make a phone call. Is the piano too complex because it has 88 keys and three pedals? Should we simplify it? Surely no piece of music uses all of those keys. The cry for simplicity misses the point.
Ein wirklich guter Artikel. Da wird sicherlich noch einiges kommen, wenn die Simplicity-Debatte weiter an Fahrt gewinnt. Don Norman hat ja schon letztes Jahr Öl ins Feuer geschüttet, als er schrieb: Simplicity Is Highly Overrated.
Dieser Text hier... Clarity & Complexity ist nicht nur inhaltlich sondern auch technisch interessant (Flash Player nötig). Achtet mal drauf, wie sich die URL ändert wenn ihr vor und zurückblättert. Der Back-Button vom Browser ist voll funktionsfähig.
Das hier ist ein interessanter Übersichtsartikel: 5 simple tips for lead-generation sites.
Many e-commerce sites pour resources and time into improving their checkout process. Lead-gen sites don’t seem to have the same commitment to testing and optimizing their lead generation process. If you’re a lead gen site, your lead-generation process is your checkout process — it’s just as critical to your business as a shopping cart is to an e-commerce site.
Ein lead ist "die erfolgreiche Kontaktanbahnung eines Produkt- oder Dienstleistungsanbieters zu einem potenziellen Interessenten; bekräftigt die Person das Interesse, spricht man von einem „qualified lead“, entsprechend einer noch unverbindlichen Kaufabsicht" (Wikipedia). Der obige Artikel enthält auch einige gute Links.
Eine gute Präsentation ist fast schon eine Kunstform. Doch wo oder von wem kann man diese Kunst lernen oder sich was abschauen (imitate, innovate, dominate - wie die Jungs vom 123klan sagen)?
Auf Slideshare ist gerade der World Best Presentation Contest zu Ende gegangen. Die Gewinner des Wettbewerbes gibt es dort jetzt gebündelt zu sehen.
Hier ist zum Feierabend noch was kurzes für die Ohren: Managing Information Overload: Erik Brynjolfsson, MIT (Gartner Voice Podcast).
Enterprise communications continues to evolve at a rapid pace and remains a critical source of competitive differentiation. However, these changes pose significant challenges as planners seek to optimize existing network and telecommunications investments.
Der Podcast dauert knapp 10 Minuten.
Google Chrome ist zur Zeit überall. Da will ich nicht, dass die THS Leser als letzte davon hören oder lesen. Google Chrome ist Googles open source Browser - der gerade entwickelt wird.
Google Chrome is Google’s open source browser project. As rumored before under the name of “Google Browser”, this will be based on the existing rendering engine Webkit. Furthermore, it will include Google’s Gears project.
Hier ist das offizielle Comic zum Projekt - vom Autor des Buches Understanding Comics: The Invisible Art
Im Fall 2007 issue of Quality Progress magazine ist ein interessanter Artikel zu Experience Management erschienen, den es offenbar auch online als PDF gibt: Improving Quality Through Customer Experience Management.
Creating an experience is much less linear than manufacturing a product to specifications. It is much more dynamic. Moreover, the end effect occurs in the customer’s mind and not on the equivalent of an assembly line.
Der Beitrag ist sieben Seiten lang. Also durchaus noch lesbar.
Hier ist ein recht kurzer Artikel zum Thema Navigation erschienen: A Primer on Information Architecture: Navigation.
Navigation is without a doubt one of the most essential elements of any interface, and as a result adequate time and thought is necessary to ensure your interface’s navigation is usable and comprehensive. From the all important global navigation that stays the same throughout the site, to local navigation which changes based on the content of the page, to contextual navigation which exists within the content itself.
Der Artikel enthält ein paar gute Links zum weiter lesen.
